Unsere Tochter Madleen wurde im September 2008 geboren. Durch das Neugeborenenhörscreening wurde ein erster Verdacht auf eine beidseitige Hörstörung gestellt, der sich durch mehrere Tests als an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit bestätigte. Leider gab uns die diagnostizierende Ärztin keinerlei Informationen über Stellen mit, an die wir uns wenden konnten, um Hilfe bei diesen für uns völlig neuen und unerwarteten Umständen zu finden.
Sprechen und Hören zu können ist Voraussetzung für den Austausch mit Anderen, Taubheit isoliert. Über Umwege erfuhren wir von dem „Zwergensprache“ - Kurs, der in Jena von Frau Oberthür angeboten wird. Als Madleen drei Monate alt war, meldete ich uns dafür an. Ich sah in diesem Angebot eine Chance, mit meinem Kind besser zu kommunizieren.
Unbewußt spricht man wegen der Gehörlosigkeit weniger mit dem Betroffenen, denn "er hört mich ja eh nicht". In der Frühförderung wird aber den Eltern dringend empfohlen, mit dem Kind zu SPRECHEN, denn es fördert die Interaktion, die Bindung und vor allem den Blickkontakt, den jedes Kind mit Signalen auch einfordert und der dem Kind über die Mimik
zusätzliche Informationen anbietet.
Madleen genoss es, regelmäßig mit Gleichaltrigen in Kontakt zu kommen und andere Spielsachen als die eigenen auszuprobieren. Auch den Fortgeschrittenenkurs haben wir mit großer Freude absolviert. Madleen hatte inzwischen verschiedene Hörgeräte erfolglos getestet. Die Zeichen beobachtete sie mit großem Interesse und schaute auch auf das stets dazu geformte Mundbild. Mit etwa acht Monaten begann sie, selbst eindeutige Zeichen zu machen. Das erste war „Baum“, bald gefolgt von „Papa“ und „meins“. Im Sommer wurde sie beidseits operiert, um mit einem knappen Jahr Cochlear Implantate zu bekommen. Diese Geräte ermöglichen es ihr, Höreindrücke zu bekommen und das Hören und Sprechen zu erlernen. Da sie begeistert auch in der Öffentlichkeit „Winke Winke“ und Kusshändchen macht, nehmen auch völlig fremde Menschen Madleen als sehr freundliches und kommunikatives Kind wahr. Mit einem Jahr beherrschte sie aktiv schon circa 30 Zeichen, passiv sind es über 50. Damit kann man sich schon unglaublich gut „unterhalten“. Inzwischen geht Madleen in einen integrativen Kindergarten. Auch die Erzieherinnen interessieren sich sehr für Madleens Zeichen. Nun gewinnt das gesprochene Wort mehr und mehr an Bedeutung. Zum Verständnis verwenden wir immer noch die Babyzeichen. Madleen ist heute 14 Monate alt und beginnt, immer in Verbindung mit den Zeichen, erste Worte und Lautmalereien zu sprechen.
Ich empfinde die Babyzeichensprache gerade auch für hörgeschädigte Kinder als eine Chance, sie vor sozialer Isolation zu bewahren. Für das Mittel, mit meinem Kind ohne Worte zu „reden“, sie normal zu erziehen und fördern zu können, bin ich sehr dankbar. Wie in der Literatur beschrieben, hilft die Zeichensprache den Kindern, einen Wortschatz aufzubauen und die Verzögerung des Spracherwerbs durch späte Versorgung mit Hörhilfen zu minimieren. Falls Madleen einmal hörende Geschwister bekommen sollte, werden wir sie auf jeden Fall auch mit den Zeichen vertraut machen. Es macht einfach unheimlichen Spaß und die Kinder sind stolz, sich ausdrücken zu können.
Falls Sie mit ihrem hörgeschädigten Kind noch am Anfang des Weges stehen, auf dem wir mit Madleen inzwischen schon erfolgreich voran geschritten sind, und Hilfe und Beratung suchen, scheuen Sie sich nicht, mich zu kontaktieren.
Jan mit seinen GeschwisternJan ist als unser drittes Kind im Juli 2008 mit dem Down-Syndrom geboren.
Eine besondere Schwierigkeit für Menschen mit Down-Syndrom stellt das Sprechen dar.
Zu Jans Taufe haben wir uns die GUK-Karten (Gebärdenunterstützte Kommunikation) gewünscht und bekommen.
Zunächst einmal wussten wir nicht so recht, wie wir nun diese geballte Menge an Gebärden einführen sollten und haben dann von den Kursen zu der Babyzeichensprache gehört.
Dort haben wir uns dann angemeldet und ich bin mit Jan regelmäßig hingegangen.
Jan und Nelly (Baden: 2. Stunde)
Unsere zwei Großen (7 und 4 Jahre alt) wollten nach jeder Stunde genau wissen, welche Zeichen wir gelernt haben und redeten, soweit ihnen Zeichen bekannt waren, nur noch gebärdenunterstützt mit Jan.
Als erste Gebärde hat er „Auf Wiedersehen/tschüss“ begeistert aufgenommen und immer wieder eingesetzt.
Auf die Frage, wie groß Jan sei, hat er bald seine Ärmchen so weit er nur konnte in die Höhe gestreckt.
Als nächstes bedeutete er uns beim Essen, dass er fertig sei.
Bald darauf folgte „Mama“ und „Papa“. Inzwischen gebärdet er sogar „mehr“.
Jan und Elke (8. Stunde)
Er fuchtelt viel mit seinen Ärmchen herum und ich glaube, er will uns sehr viel mehr sagen, als wir verstehen.
Er hat auf jeden Fall gemerkt, dass er sich mit seinen Händchen und Ärmchen kommunizieren kann und nutzt das auch.
Seit wir den Kurs besuchen, hat er ein unglaubliches Sprachverständnis und interessiert sich sehr für Bücher, was ich auch auf die Babyzeichen zurückführe.
Im Kurs selbst macht er bei einigen Liedern begeistert die Zeichen mit und es macht ihm sichtlich Spaß.
Ich glaube ganz fest, dass wir durch die Zeichen seine gesamte Entwicklung entscheidend positiv beeinflusst haben.
Elke, Mutti von Jan
Corsin kam im August 2006 zur Welt. In Corsins erster Lebenswoche kam beim Hörtest kein Echo zurück. Nach weiteren Tests kam die endgültige Diagnose: unser Kind ist hochgradig schwerhörig.
Als Corsin acht Monate alt war, hörten wir zum ersten Mal von der Babyzeichensprache.
Zuerst waren wir dagegen, sie anzuwenden: Wir standen in der Mitte des
Konflikts zwischen einerseits der Gehörlosenkultur und ihrer Gebärdensprache und
andererseits den Lautsprachlern und ihren Vertretern unter den Fachleuten.
Als Corsin ein Jahr alt war merkten wir, dass wir uns wünschten, mit Corsin besser
kommunizieren zu können. Ein starker Einbezug von Ritualen war
hilfreich, aber nicht ausreichend. Die Diskussion ging in dieser Zeit schnell in Richtung CI (Cochlea Implantat). Damit würde Corsin etwas hören und die Lautsprache lernen können.
Aber was ist, wenn es ausfällt? Wenn wir mit ihm schwimmen gehen, und das Gerät
abgestellt wird? Wie können wir uns ihm dann verständlich machen?
Ein Erfahrungsbericht
Aus dem englischen und nordischen Sprachraum gibt es Erkenntnisse, dass der
Einbezug von Gebärden in die Kommunikation mit Babys keine Verlangsamung
betreffend der Sprachentwicklung darstellt. Und sogar wenn das Baby bald ein CI
implantiert erhält, kommt es dank der Gebärden schneller in die Lautsprache, da es
die Dinge bereits begreift. Diese Feststellung und alles andere, was wir zu diesem
Zeitpunkt wussten, bewog uns, einen Workshop in Babyzeichensprache bei Frau
Corine Verna von der Zwergensprache zu besuchen.
Wir lernten, die wichtigsten Grundbegriffe mit den Händen auszudrücken und die
Babywelt mit unseren Händen darzustellen. Wir schätzten sehr, dass wir mit Eltern
hörender Babys einen Kurs besuchen konnten und einen Austausch hatten. Wieder
zu Hause waren wir noch recht skeptisch, wollten die Babyzeichen aber ausprobieren
und prompt zeigte Corsin nach acht Wochen „Lampe“ und dann „Blume“.
Mit achtzehn Monaten kannte er bereits fünfzig Zeichen, auch für abstrakte
Begriffe wie „es ist da“ – „es ist weg“. Das erleichterte unsere Kommunikation
enorm, und wir haben einen viel besseren Zugang zu unserem Kind.
Er ist sehr motiviert, sich mitzuteilen und tut es rege. Als Eltern kommt man so näher an sein Kind heran und baut ein gegenseitiges Vertrauen auf. Die ersten drei Jahre sind unserer Meinung nach entscheidend für den Aufbau des Selbstvertrauens. Und mit den Babyzeichen haben wir einen ersten
wichtigen Schritt gemacht. Corsin soll sich so akzeptieren, wie er ist, ein gesundes
Selbstvertrauen haben. Das ist wichtig, um Rückschläge im Leben zu verkraften.
Wenn man keine ausreichende Kommunikationsmöglichkeit mit seinem gehörlosen
Kind hat, besteht die Gefahr, dass man nicht mehr mit ihm spricht, sich ihm nicht
mehr mitteilt. „Er hört mich ja eh nicht“, ist dann so ein Gedanke. Die Babyzeichen
und die Gebärdensprache an sich helfen den Eltern, den Kontakt zu ihrem Kind
zu intensivieren, einen ganz direkten, nahen Kontakt zu ihm zu haben, viel mit ihm
zu sprechen und ihm die Welt zu erklären.
Corsin ist gesund und hat keine weiteren Beschwerden oder Behinderungen. Wir
sind zuversichtlich, dass er nun in die Lautsprache findet, obwohl das wieder ein
riesiger Schritt für ihn sein wird. In der Therapie nach dem CI-Implantat wird er Töne hören lernen. Das heißt, wenn er das erste Mal Vogelgezwitscher hört, kann er dieses Geräusch nicht
einordnen oder gar Vögeln zuordnen. Dank der Gebärde für „Vogel“, die Corsin
kennt, kann ihm die Therapeutin leicht verständlich machen, was die Quelle dieses
Geräuschs ist. Das CI wird anfangs ganz leise eingestellt bis wir wissen, wie es für
ihn optimal ist.
Die Babyzeichensprache stärkte unsere Eltern-Kind-Beziehung sehr. Obwohl wir
natürlich nun auch auf das Ersetzen der Zeichen durch Worte warten, lernen wir
über die Babyzeichen viel aus der Welt unseres Babys und der Gehörlosen.
Corsin macht sich mittlerweile sehr gut. Er ist jetzt 3,5 Jahre und spricht nun sehr viel, wenn auch noch zum Teil etwas undeutlich. Er kann schon ziemlich viele Wörter und spricht neu
Gehörtes auch gleich nach. Wir sind darüber sehr erfreut.
Die Gebärden nehmen langsam ab. Nur, wenn die Eltern sich ganz doof
anstellen, unterstreicht Corsin noch mit Gebärden. Und natürlich, wenn er
die Hörhilfen nicht trägt. Dann erweisen sich die Gebärden noch immer als
DAS Kommunikationsmittel. Wir sind nach wie vor sehr froh, dass wir uns
damals für die Babyzeichensprache als Überbrückungshilfe entschieden haben.
Cheryl aus Zürich, Mutter von Corsin
Clara und Jacob
Clara wurde am 30. Juni 2008 mit Trisomie 21 (besser bekannt als Down-Syndrom) geboren. Durch unsere engagierte Frühförderin und in etlichen Vorträgen wurden wir bald auf den Begriff GUK (gebärdenunterstützte Kommunikation) aufmerksam gemacht. Also bestellten wir auch den sogenannten GUK Kasten und da waren sie nun die vielen Kärtchen. Nett gezeichnet lagen sie vor uns, doch irgendwie war ich hoffnungslos überfordert. Ich wusste nicht so recht, wie ich es angehen sollte.
Nun war ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hörte von dem Babzeichensprachkurs, der noch dazu in unserem Wohnort stattfinden sollte. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass die Babyzeichensprache auch für unsere Clara etwas sein könnte. Also rief ich an, erkundigte mich und eine Woche später waren wir schon im Kurs und wurden mit offenen Armen empfangen!
Es war sehr schön zu sehen, wie Clara nach und nach anfing, die Zeichen einzusetzen. Das erste Zeichen war „mehr“, danach folgte „essen“, „groß“…. Auch ihr größerer Bruder Jacob durfte mitgehen und es machte uns so viel Spaß, gemeinsam den Kurs zu besuchen und eine eigene „Geheimsprache“ zu entwickeln.
Nun nach Ende des ersten Kurses zeigt Clara das Zeichen für „Licht“ und spricht sogar „tit“ dazu, sie summt auch das Lied „Schlaf Kindlein schlaf“ und macht die Babyzeichen dazu. Jetzt freuen wir uns schon total auf den Fortsetzungskurs und können es kaum erwarten bis dieser anfängt!
Clara hat gerade eine „Explosionsphase“, fast täglich kommt ein neues Zeichen dazu und heute hat sie doch tatsächlich „Wo bist du“ gesagt – unsere Frühförderin war dabei und wir waren wirklich sehr erstaunt, Clara ist ja erst 21 Monate! „Papa oder Mama ist da“ sagt sie schon länger.
Corinna aus Bad Vöslau, Mutter von Clara und Jacob
Mit 6 Monaten wurde bei meinem Sohn Hagen eine Weichgaumenspalte festgestellt.
Uns wurde ziemlich schnell gesagt, dass diese Art der Spalte operiert werden muss, da es sonst erhebliche Schwierigkeiten bei der Sprachentwicklung kommt.
Kurz nach der Diagnose habe ich von der Zwergensprache bei uns in der Nähe gehört und mir wurde sofort klar, dass das für Hagens Sprachentwicklung eine gute Chance sein kann.
Wir haben den Anfängerkurs und auch den Fortgeschrittenenkurs mit viel Spaß absolviert und Hagen hat fleißig Zeichen gemacht.
Das hat besonders die Zeit nach der OP vereinfacht, denn ich wusste, wann er Durst und Hunger hat und dass er wirklich nur schreit, wenn er Schmerzen hat.
Heute ist Hagen fast 3 und spricht einfach super gut und das verdanke ich der Zwergensprache, denn ohne die frühe Kommunikation wäre seine Sprachentwicklung lange nicht so gut verlaufen, wie mir auch die Logopädin der Asklepios Klinik Hamburg Heidberg bestätigte.
Conny und Hagen aus Neumünster
Vor nun fast 16 Monaten hat unser Sohn Jacob unsere Welt einmal kräftig umgekrempelt.
Nicht nur, dass er nach 3 Mädchen der erste Bub war sondern dann noch ein ganz spezieller. Jacob erblickte ohne Ohren und mit einer Gaumenspalte das Licht der Welt.
Alle Erfahrungen, die man beim 4. Kind so hat, brachten mir bei meinem Süßen rein gar nichts, ich musste bei 0 anfangen, den Umgang mit Gaumenplatte, Nahrungssonde, Hörgerät lernen und für meinen Sohn nicht nur Mama sondern auch Therapeutin, mobiler Krankentransport,.... sein.
Für mich als "große Plaudertasche", für die Kommunikation die Basis allen Miteinander ist, stellte sich natürlich auch die Frage, ob und wie eine Kommunikation mit Jacob möglich sein wird. Als eine Möglichkeit, vor allem für die Zukunft, zogen wir die Gebärdensprache in Betracht.
Ich habe mich dann sogleich für einen Kurs angemeldet und diesen dann auch ein Semester lang besucht, aber irgendwie ging dieser sehr an meinem Bedarf vorbei. Die dort gelernten Vokabeln entsprachen so gar nicht meinem Kommunkationsbedarf mit einem Säugling.
Parallel dazu haben sich mein Mann und ich auch für die Zwergensprache interessiert und bei Cordula ein Einführungsseminar gemacht. Dort fühlten wir uns besser aufgehoben: Die Zwergensprache mit vereinfachter ÖGS ist einfach auf den Familienalltag mit kleinen Kindern abgestimmt, sie beinhaltet den Wortschatz, der den Alltag mit unseren Zwergen bestimmt.
Sollte es bei Jacob von Nöten sein, auch in Zukunft hauptsächlich mit Gebärden zu kommunizieren - zur Zeit schaut es eigentlich nicht danach aus - haben wir mit der Zwergensprache schon mal eine gute Basis geschaffen.
Achja, Logopäden und Hörfrühförderer sind meiner Erfahrung nach mehr als zurückhaltend was das Erlernen der Gebärdensprache betrifft. Sie wird nach wie vor als eher hinderlich für die Sprachentwicklung angesehen, was aber laut aktuellen Hirnforschungen nicht der Wahrheit entspricht.
Mein Schlußresümee: Zwergensprache ist eine tolle Sache für jedes Kind, aber für hörgeschädigte Kinder und ihre Eltern eine super Möglichkeit, ein Fundament für die Zukunft zu bauen.
Alex, Mutter von Jacob
Logopädische Stellungnahme
Seit ca. 18 Monaten wird ein mittlerweile 4jähriger Junge mit Down-Syndrom von mir logopädisch behandelt.
Bei Behandlungsbeginn fiel mir sofort auf, dass der Junge ein besonders gutes Imitationsverhalten für Gesten und Geräusche hatte und er visuell sehr aufmerksam war. Dies führe ich darauf zurück, dass er seit seinem ersten Geburtstag bei Fr. Brandt die Zwergensprache gelernt hat.
Der Junge konnte in kurzer Zeit viele Zeichen der Gebärden unterstützten Kommunikation anwenden.
Meine anfänglichen Bedenken, ob er durch die beiden Zeichensysteme verwirrt sein könnte, wurden bald zerstreut, da sich viele Zeichen ähnlich sind und auch das Umlernen einiger Begriffe problemlos verlief.
Ich kann die Zwergensprache für Kinder mit Down-Syndrom als Grundlage für die Gebärden unterstützte Kommunikation nur empfehlen.
Simone Homer-Schmidt
Staatl. geprüfte Logopädin aus Lauf
Wir hoffen, dass die Babyzeichen auch Ihren Familienalltag bereichern und Ihrem Kind beim Sprechen Lernen helfen.
Bitte teilen Sie Ihre Erlebnisse mit anderen Eltern! Über Rückmeldungen und Erfahrungsberichte freuen wir uns sehr.
Senden Sie bitte Ihre Post an: Zwergensprache GmbH
Vivian König Schkeuditzer Str. 10 D-04420 Markranstädt
oder per E-Mail: infoδzwergensprache.com